GKKE fordert gerechte und nachhaltige globale Lebensmittelstandards

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Berlin/Bonn, 12.06.2015 Private Lebensmittelstandards sind ein großer Hebel, der Nachhaltigkeitsprozesse bewirken kann, die allein durch gesetzliche Vorgaben auf nationaler und internationaler Ebene nie erreicht werden könnten. „Es bedarf eines ausgewogenen und angemessenen Zusammenwirkens von staatlicher und privater Regulierung. Es bedarf kohärenter Weichenstellungen im Interesse nachhaltiger Entwicklung“.

Zu diesem Resümee kommt der Bericht „Plädoyer für gerechte und nachhaltige globale Lebensmittelstandards“, den die Fachgruppe Kohärenz der Gemeinsamen Konferenz Kirche und Entwicklung (GKKE) erstellt hat. Zentrale Forderung des Berichtes sind eine staatliche Regulierung sowie Rahmenvorgaben für eine gute Praxis für private Standardinitiativen.

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